Ritas jährlicher Standard: Rennsteig Halbmarathon
Bei Rita hat es sich so eingespielt, dass sie jedes Jahr beim Rennsteiglauf den Halbmarathon bestreiten will. Diesmal war die Strecke etwas länger. Rita berichtet kurz und knackig:
Der Rennsteig lief für mich soweit. Bisschen schwere Beine hatte ich und es war sehr warm. Ich wäre gern unter 1:40 gelaufen, aber die ein bisschen andere Strecke und die Bedingungen haben es leider nicht ganz möglich gemacht.
Diverse DM-Normen unterboten und mehrere Veranstaltungsrekorde aufgestellt
Bei der Bahnlaufserie wurden zahlreiche DM-Qualis erfüllt und mehrere Veranstaltungsrekorde aufgestellt. 7 DM Normen fielen bereits an Tag 1 (24.4.). 5 durch die Langstreckler des LAC Quelle Fürth mit den herausragenden Dion Heindl und Domenika Mayer. Dazu gesellten sich der Deutsche Hindernismeister der U18, Florian Bremm (TV Leutershausen) und Anna Hirt (LG Bamberg). An Tag 2 (1.5.) sorgten Patrick Weiler (Team Memmert) und die Jugendliche Tanja Neubert (LAC Quelle Fürth) für Highlights, während Tag 3 (8.5.) im Zeichen der Sprinter stand. Bis auf den 1.5. wurde das Programm der Bahnlaufserie gut angenommen.
Genussmarathon durch Weinberge
Ein herrlicher Lauf durch die Weinberge bei Heilbronn bei wunderschönem Sonnenschein, blauem Himmel und gefühlt immer Gegenwind. Die erschwerten Bedingungen durch Wärme und Wind machten sich natürlich deutlich bei den Zeiten bemerkbar. Dazu kamen die vielen Höhenmeter (insgesamt ca. 350 Hm bergauf).
Ja, die Strecke war profiliert, sonst wären es ja keine Weinberge. Bis km 21 (ca. 1:35 h) war ich voll fit und die Bedingungen noch relativ angenehm nach dem Start um 8:45 Uhr.
Titel zum 3. Mal in Folge verteidigt
Rekordbeteiligung und Euphorie in Baiersdorf: 784 Finisher aller Altersklassen (aber nicht 900, wie die Zeitung überschwänglich vermeldete) nahmen in diesem Jahr an einem der vier angebotenen Kren-Läufe teil, davon allein 310 im Hauptlauf über 10 km. Bereits um zehn nach neun Uhr starteten Bambini. Nach Schülerlauf und dann Hobbylauf parallel zum Nordic Walking begann der Hauptlauf über zehn Kilometer aber erst um 11:30 Uhr, wodurch nicht nur die Spannung auf den Höhepunkt anstieg, sondern auch die Hitze, zumal auf der gesamten Strecke kein Schatten war…
Erfolgreicher Wettkampf in Oberfranken
Zum mittlerweile vierten Mal lud die FFW Weilersbach zu ihrem Frühjahrslauf ein. Auf der 10K-Distanz waren für die LG diesmal Steffen, Sascha (der eine Woche vorher noch den Marathon in Wien gelaufen war, sich aber für die Teamwertung zur Verfügung stellte) und Markus-Kristan am Start. Der Hauptlauf führte auf einem Rundkurs durch Weilersbach, beginnend am Sportplatz mit einem ein Kilometer langen Bergablauf, dann einer 4,5 Kilometer langen Schleife bis zur B470 (die zweimal gelaufen werden musste), und einem abschließenden Kilometer zurück nach oben zum Sportplatz – so kamen auf den 10 Kilometern stolze 118 Höhenmeter zusammen. Als wäre das Bergab- und auflaufen noch nicht anstrengend genug, hatte auch der Wettergott einen richtigen super Tag und spendierte kurz vor der Mittagszeit 28 Grad.
Meisterschaften ohne Meisterehrungen
Schon seit Jahren krankt die Teilnehmerzahl, wenn die Bezirksmeisterschaften im "verträumten" Hohenstadt bei Hersbruck von der LG Hersbrucker Alb ausgerichtet werden. Dies gilt besonders für die Aktiven einschl. Senioren beim Lauf über 10 km, die deswegen extra aus ganz Mittelfranken anreisen, wie u.a. Peter und John. Mit der heutigen Veranstaltung wurde auch ganz klar, warum das so ist.
Erschwerte Bedingungen beim 35. Vienna City Marathon
Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein ging ich gut vorbereitet an den Start. Doch das Wetter meinte es ein wenig zu gut. Mit bereits 20°C startete um 9 Uhr der Marathon an der Reichsbrücke. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits bewusst, dass mein Vorhaben unter 2:45 h die Ziellinie zu überqueren nicht einfach werden würde. Rasch kletterten die Temperaturen auf bis zu 26°C. Jedes kleinste Fleckchen Schatten und jede Möglichkeit, mich zu erfrischen, nahm ich mit.
Vielstarter German nutzt jede WK-Möglichkeit
Unser Neuzugang German Carretie (M50) nutzt bei seinem ständigen Pendeln zwischen Erlangen (Arbeitsplatz) und Wohnort (Cadiz/SPA) jede Möglichkeit, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Bevorzugt natürlich in Spanien, denn da kennt er sich (noch) besser aus. Egal ob auf Straße oder weichem Untergrund wie z.B. Sand, er legt immer gute Resultate hin - auch beflügelt durch das LGE-Trikot, das er in Bad Staffelstein eingeweiht hat.
Bestzeiten, aber auch gesundheitliche Probleme bei der "Bayerischen"
Drei der "LGE-Mädels" nahmen sich die Bayer. Meisterschaft im Halbmarathon vor und wollten besonders als Mannschaft auftrumpfen, wo sie sogar mit einem Treppchenplatz liebäugelten. Neben Jutta, Larissa und Rita stellten sich auch Axel, Bjorn, Marc und Steffen der bayerischen Konkurrenz in Amberg. Larissa und Steffen waren in guter Form angereist, die sie schon über 15 km beim Winterwaldlauf gezeigt hatten. Axel und Rita waren (in Berlin und Bad Staffelstein) ganz unorthodox eine Woche zuvor schon einen Halbmarathon erfolgreich gelaufen. Dabei hatte Rita sogar mit Bestzeit geglänzt.
Hervorragende Ergebnisse zum Einstand
Ein sonnenreicher Frühlingssonntag und flache Straßenkurse boten hervorragende Bedingungen für den Halbmarathon und die 12,5 km im oberfränkischen Luftkurort. Nur die Marathonis mussten bei diesem traumhaften Wetter die bekannt schwierige Strecke meistern mit ihren "Höhepunkten" Kloster Banz, Vierzehnheiligen und Staffelberg. Die LGE-Läuferinnen und Läufer sorgten für eine beeindruckende Erlanger Bilanz. Alle Starter/innen kamen aufs Podest, wobei unsere drei Neuzugänge besonders überzeugten.