Oli wird Deutscher Meister
 
Marathonläufer Oli nimmt die nächste Stufe nach oben und wagt sich an die ultralange Trailstrecke (Deutschen Meisterschaft) beim UTFS in der Fränkischen Schweiz um Ebermannstadt. Der jetzt auch als Trailläufer ambitionierte Oli hatte - nach seinen Erfolgen auf Ultraläufen bis zu 50 km in 2024 - sich auf die Länge und die vielen schweren Steigungen beim Training im Fürther Stadtwald und am Solarberg vorbereitet. Er startete jetzt in der Fränkischen Schweiz um Ebermannstadt bei der DM im Ultra-Trail allerdings auf der 66 Kilometer langen Strecke mit 2760 Höhenmetern, seiner längsten Trail-Strecke bisher. Viele steile Anstiege galt es da zu bewältigen, die besonders gegen Ende neben enormer Ausdauer auch sehr viel Kraft kosteten. Das merkte Oli ...

 

Jutta zufrieden im Halbmarathon-Ziel; eigenes Foto

Jutta wieder auf der Siegesstraße

Nach krankheitsbedingter Pause hat sich Jutta wieder zu dem nächsten Wettkampf begeben und war gleich wieder erfolgreich. Im schon österlich geschmückten Bad Staffelstein hat sie sich den Halbmarathon ausgesucht. 

Hier ihr Kurzbericht: ...

 

M55 - Top 3 bei Marathon-Meisterschaft - Olaf links; eigenes Foto

Olaf erringt die Deutsche Marathon-Vizemeisterschaft

Olaf wird immer mehr zum Marathon-Experten. Von der Vorbereitung, Körpergefühl, Rennstrategie und nötigen Begeisterung ist alles da - und im Finale kämpfen konnte er schon immer. Endlich kamen auch bei der Deutschen Meisterschaft, die wieder in Hannover über die Bühne ging, seine Fähigkeiten zum Tragen. Und er wollte nach den vielen vierten und zuletzt dritten Plätzen in den Vorjahren "nicht nur aufs Treppchen". Es sollte seine beste Platzierung bei Deutschen Meisterschaften werden.

Seine kurze Schilderung: ...

Archiv-Foto vom Frühjahr 2024

Olaf siegt klar in der M55 bei großem Stadt-Halbmarathon

Immer noch kann Olaf sein hohes Niveau auf längeren Strecken gut halten. Als Vorbereitung auf die Deutsche Marathon-Meisterschaft Anfang April 2025 testete er in Frankfurt seine Form über die Halbmarathon-Strecke und die ist vielversprechend!

RothseeLaufVorfreude; Peters Fotos von John ummontiert

Fast zu schön zum Laufen

288 Finisher über 10,4 km (und 102 über die 5,1 km) erlebten das Urlaubsgebiet bei herrlichem Frühlingswetter. Das ist insgesamt neuer Teilnehmerrekord. Ich nahm diesmal Peter mit; uns beiden war klar, dass bei der Konkurrenz an einen Podestplatz nicht zu denken war, aber die schöne, abwechslungsreiche Strecke allein war die Teilnahme wert. Und es ist ein markanter Punkt in unserem Trainings- und Wettkampfaufbau für den Halbmarathon beim WeltKulturErbeLauf (WKEL) Anfang Mai. Mein erster Kilometer war für meine Verhältnisse sehr schnell, ohne mich zu sehr auszupowern. Aber Peter hatte sich auf meine Empfehlung hin nicht an mir orientiert (wie im Training) und war mir bald weit enteilt ...

 

Steffen setzt sich im Finale durch; Bilder Jörg Behrendt

Zwei Siege von Oliver innerhalb einer Woche

Vor dem Faschingswochenende wurde im Fürther Laden von Fahrrad XXL die erste Indoor-Laufveranstaltung angeboten (10 km auf einer 440m-Runde mit jeweils zwei Rampen!). Diese Gelegenheit nutzten Oliver und Steffen. Dabei ist Olis nächstes Ziel die Deutsche Meisterschaft im Ultra-Trail, wozu er zur Vorbereitung eigentlich lange Läufe auf anspruchsvollen Strecken braucht. Oli löst diese Konstellation, indem er zu diesen Wettkämpfen hinläuft, um Kilometer zu machen.

Selfie untertage vor dem Start; Foto Markus

Untertage - ein Rennen der besonderen Art

Das Erlebnis Bergwerk Merkers hatte sein "Gelände" in 500 m bis 800 m Tiefe schon längst nur noch für Besucher und Events ausgestattet und geöffnet. Neben Eheschließungen und Feiern sind das auch sportliche Events wie z. B. Mountainbike-Touren und der Kristallmarathon, der bereits zum 17. Mal stattgefunden hat auf einem gut drei Kilometer langen Rundkurs. Entweder der volle Marathon oder nur ca. die Hälfte waren im Angebot.

Neben TBler Rudi Ackermann war auch Markus am Start des Halbmarathons und berichtet:

Oli (noch) in Position zwei; Foto J.Behrendt

Cross-Spaß auf hartgefrorenem Boden

Blauer Himmel, Sonnenschein, hart gefrorener Boden und eine abschnittsweise holprige Strecke, wie es sich gehört für einen Crosslauf. Wiese, Wald, Wurzelholperschlängelpfade, alles dabei. Eine steile Rampe rauf, ein paar mehr oder weniger dicke Baumstämme quer übern Weg. Viele Kurven, dynamisch zu nehmen oder zu schneiden, dann wieder gerade Stücke zum Beschleunigen…nur nicht: weicher Boden, Sumpflöcher, Sägespäne, Wasserpfützen oder Schlamm. Ein großes Teilnehmerspektrum von Kindern M6 über Jugend bis hin zu den Masters M70, wie die Senioren nun auch in der Leichtathletik heißen, lieferten sich auf Strecken zwischen 400 m und 6240 m harte Kämpfe und furiose Endspurts. Manche hochkarätig besetzten Klassen wären auch einer Bayrischen Meisterschaft würdig gewesen, so im Männerfeld über 6240 m, wo Oliver wieder ganz vorne mit dabei war, lange am späteren Sieger dran war und ...

 

Frostiger Morgen; Foto P.Steger

Kaltstart als gelungener Saisoneinstieg

Der strahlende aber frostige Sonnenschein hatte noch einige Nachmeldungen zu den Läufen um den Dutzendteich gelockt, da er Bedenken vor den frostigen Temperaturen verdrängte. Auch meine Bedenken platzen und mit Peter zusammen läuft es sich sowieso leichter. Auch half unsere Losung "Der Winterspeck muss weg!" Kurz vor dem ... Und gleich dieser Wettkampf im neuen Jahr wurde für Peter und mich zu einem gelungenem Einstieg in die Saison. ...

 

Jindrich bei seinem ersten Hallenstart; Foto Jörg Behrendt

Erster Hallenstart bei Nordbayerischer Meisterschaft

Ungeachtet der starken Konkurrenz ließ sich Jindrich die Möglichkeit, in der nahen Halle in Fürth zu starten, nicht entgehen und fasst seine Gedanken zum Lauf zusammen:

Diesmal bin ich die 1500 m mit 4:42,47 min zwar sechs Sekunden langsamer gelaufen als das letzte Mal im Juli. Aber nur in dieser Hinsicht bin ich nicht ganz zufrieden, vielleicht hatte ich einfach nicht die optimale Tagesform (Anmerkung von John: Hallenzeiten sind üblicherweise etwas langsamer als im Freien). Insgesamt hatte ich nämlich ...

 

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